Willy Leister
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Anekdote am Rand
Mir erschließt es sich nicht, wozu meine Steuer-ID auf einer ‚Homepage‘ weltweit veröffentlicht weden muss, wo dieser Auftritt absolut NULL kommerzielles Interesse leitet.

OK – wir sind in Deutschland. Da kräht schon mal der Hahn auf dem Mist. In meinen Unterlagen fand ich zwei angeblich eindeutige Steuernummern; also bat ich mein Finanzamt per E-Mail um die richtige ID. Das Finanzamt antwortete unverzüglich indem es mir mitteilte, dass man mir die Steuer-ID nicht per E-Mail (wie gewünscht), sonder aus Gründen der DSGVO auschließlich per Post schicken könne. Das dauere in der Regel vier Wochen.
OK – wir sind in Deutschland, hier wurde der Buchdruck erfunden . . .
Jetzt frage ich mich: Eine Steuer-ID, deren weltweite Bekanntmachung im Impressum aller Internetauftritte verpflichtend ist, muss das Finanzamt aus Gründen der DSGVO per Briefpost verschicken. Ist das Euer Ernst?
Denk ich an Deutschland

«Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.»
Dem aufmerksamen Leser wird nicht verborgen bleiben, dass wir uns keiner gender-(un)gerechten Sprache befleißigen. Das ist Absicht. Wir sind der Meinung, dass unsere Leserschaft über mehr Hirn verfügt als die über 200 hoch bezahlten Gender ‚Leer’stuhlinhaber hier im Land. Wir brauchen keine Sprachpolizei, die uns erklärt, dass mit „Wohnmobilfahrer“ nur Männer hinterm Lenkrad gemeint sind. Wir misstrauen auch Politikern, die sich stets beim „Liebe Bürgin und Bürger“ verschlucken. Einzig angemessen ist der ‚Mainz bleibt Mainz – wie es singt und lacht‚-Spruch: „Liebe Närrinnen und Narrhallesen„. Vielleicht weiß selbige Spezies nicht, dass sie zu letzteren gehört.